Wie funktioniert Mäzenatentum?
Wir können mit Freude vermelden, dass wir mit unserem Sprachmagazin bereits
in 32 Ländern vertreten sind. Wenn wir aber die Verteilung der Länder
anschauen, dann sieht man, dass wir in erster Linie in den „westlichen“
Ländern (z.B. Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Niederlanden,
Luxemburg, Deutschland, Spanien, Schweiz, Schweden) und in Nordamerika
(Kanada, USA) Abonnenten haben. Es erreichen uns laufend viele Anfragen aus
zahlreichen Ländern der Welt. Zu unserem Bedauern berichten die Zuständigen
insbesondere aus Ungarns Nachbarstaaten, in denen Ungarn in großer Zahl leben
und unser Magazin gerne lesen würden, dass das Budget der jeweiligen Institute
bzw. Organisationen nicht ausreicht, um Magyarul tanulok zu abonnieren. Unsere
Lehrerkollegen haben uns aber aus mehreren Instituten mit finanziellen
Schwierigkeiten signalisiert, dass sie Gratisexemplare gern entgegennehmen
würden. Ähnlichen Anfragen kamen und kommen wir des Öfteren nach, aber viele
von Ihnen würden auch sicher gern helfen.
Mit Ihrer Unterstützung können auch die unten stehenden Schulen,
Universitäten und Bibliotheken unser Magazin beziehen. Geben Sie uns bitte
per
E-Mail bekannt, wenn Sie für einen der angeführten Adressaten das
Magazin abonnieren möchten. (Wir ersuchen Sie, uns unter Angabe Ihrer
Rechnungsadresse zu schreiben, ab welcher Nummer und in wie vielen Exemplaren
Sie das Magazin für Ihr „Patenkind“ bestellen möchten.) Das Magazin wird
unverzüglich dem von Ihnen ausgewählten Adressaten zugeschickt und Sie erhalten
von uns die Rechnung. Auf unserer Homepage veröffentlichen wir gern die Namen
unserer Mäzene samt dem Namen des unterstützenden Institutes. Wir haben natürlich
auch dafür Verständnis, wenn Sie anonym helfen möchten.
Mit Ihrer Unterstützung können auch folgende Institute das Sprachmagazin beziehen:
Lehrstuhl für Hungarologie an der Universität in Warschau
Lehrstuhl für Hungarologie an der Universität in Zagreb
Es bedankt sich
der Lehrstuhl für Hungarologie an der Universität in Prag und das Ungarische Institut in Prag für je ein Exemplar ab der Nr. 7 bei
Herrn István H. Tóth (Kecsekemét/Ungarn).
der Lehrstuhl für Hungarologie an der Universität in Warschau für ein laufendes Abo bei
Frau Marika Radda (Innsbruck/Österreich).
der Lehrstuhl für Hungarologie an der Universität in Warschau für 10 Exemplare der 1. Ausgabe bei
Frau Mag. Luise Kirisits-Staber (Hamburg/Deutschland).
der Lehrstuhl für Hungarologie an der Universität in Zagreb für je 1 Exemplar der Nummer 4 sowie 5 bei
Herrn Alexander Janich (Mönchengladbach/Deutschland).
Frau Oksana Rusu aus Bukarest für je ein Exemplar ab der Nr. 3 bei
Herrn Dr. János Gellén (Villach/Österreich)