Liebe Leserinnen und Leser!
Mögen Sie Kaffee? Ja? Dann werden Sie bei einer Tasse dampfenden Kaffee sicher gerne in unseren Artikeln schmökern, denn die Thematik der vorliegenden Ausgabe kreist um Kaffee und Cafés. Wenn Sie aber dem Kaffeegenuss bis jetzt noch nicht frönten, dann bekommen Sie durch unsere Beiträge vielleicht Lust, eine Schale frisch gekochten, aromatischen Kaffee zu kosten.
In unserer Rubrik Országismeret stellen wir die berühmten Kaffeehäuser Budapests vor – einst und jetzt. Sehen Sie sich die Fotos genau an, denn wir nehmen Sie gleichzeitig auch auf eine Zeitreise mit.
Auch der Fokusz, der ECL-Test und die Übungen in módSZERtár beleuchten die Geschichte der Cafés aus jeweils unterschiedlichen Gesichtspunkten. Es lohnt sich aber auch, Ady Endres Gedicht Kávéházban, das vom Schwierigkeitsgrad her grün ist, als Gedächtnistraining auswendig zu lernen.
Den Gründer von SzeretLak konnten Sie schon in unserer letzten Ausgabe kennenlernen. Diesmal bringen wir Ihnen als Fortsetzung des letzten Interviews die Arbeit in der Werkstätte für Menschen mit Behinderung, und zwar die Etikettierung von Kaffeebeuteln, näher.
Nachdem wir den Themenkreis Kaffee und Cafés ausreichend erschlossen haben, unternehmen wir in der Rubrik Portétár einen Streifzug in die Welt der Diplomatie. Lesen Sie die anregende und humorvolle Reportage mit dem populärsten Diplomaten in Ungarn, dem britischen Botschafter in Budapest, S.E. Iain Lindsay, über das Sprachenlernen und Gedichte. Piroska Pazaurek, Ungarns Honorarkonsulin in Zentralflorida, hat sich inmitten der Vorbereitungen für den ersten Hungarian Summit Zeit für das Interview genommen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!Tünde Kovács
Chefredakteurin