Ausgabe 12
Liebe Leser!

Die vorliegende Ausgabe unseres Magazins ist in Erinnerung an einen außergewöhnlichen Schriftsteller, literarischen Übersetzer und Stilisten der ungarischen Sprache gewidmet. Vor 250 Jahren wurde Ferenc Kazinczy geboren, ohne den die heutige ungarische Sprache kaum vorstellbar ist. Unsere Mitarbeiterin Edina Dragaschnig besuchte Széphalom, von wo aus Kazinczy damals der ungarischen Spracherneuerung vorgestanden war und wo sich heute das Museum der ungarischen Sprache befindet. Ihren bunten Bericht über das Museum und über die dort präsentierten vielen Sehenswürdigkeiten können Sie im Landeskundeteil nachlesen.

Auf die ungarische Sprache beziehen sich auch die Übungen in der Rubrik Im Fokus.

Zu großem Dank sind wir dem Karikaturkünstler Ferenc Sajdik verpflichtet, der mit seinen Zeichnungen rund um die sprachlichen Wendungen sicher ein Lächeln auf das Gesicht der Ungarischlernenden zaubern wird.

Unsere Redaktion war im November in Japan und hielt an der Universität in Osaka anhand der Beispiele aus den Texten und Aufgaben des Magazins einen Methodikvortrag an der Konferenz „Soziokulturelle Interferenz im Ungarischunterricht“. Unsere Erlebnisse teilen wir mit unseren Lesern und Leserinnen sogar in mehreren Artikeln.

Besuchen Sie bitte auch unsere Homepage und sehen Sie sich unsere Neuerungen an: Abonnieren Sie unseren Newsletter-Dienst bzw. überraschen Sie Ihre Liebsten mit den Zeichnungen unserer Illustratorin Zsuzsa Doszkocs und schicken Sie ihnen eine virtuelle Postkarte!

Im Namen unserer Redaktion wünsche ich Ihnen ein glückliches neues Jahr!

Ihre
Tünde Kovács
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Das ist das 557. Wort.




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